Trotz knapper Mittel: Wirges ringt um Konzept für Streetworker
Die Suche nach Räumlichkeiten für einen Streetworker in Wirges steht noch am Anfang. In zentraler Lage sind einige Immobilien frei, wie hier am Hans-Schweitzer-Platz. Doch zuerst muss die Stadt klären, welches Konzept für die aufsuchende Sozialarbeit gewünscht ist und ob es bezahlbar ist.Foto: Kühr
Der Wille ist da, doch die Mittel sind knapp: Die Stadt Wirges will einen Streetworker einstellen. Parteiübergreifend sind sich die Ratsmitglieder einig, künftig einen Experten mit der aufsuchenden Sozialarbeit zu betrauen. Wie das im Detail aussehen könnte, steht derzeit noch nicht fest. Denn die angespannte Haushaltslage erlaubt keine großen Sprünge. Wir haben darüber mit Stadtbürgermeister Andreas Weidenfeller gesprochen.
Lesezeit: 3 Minuten
Wirges soll einen Streetworker bekommen: Warum?
Die SPD-Fraktion hatte im Frühjahr den Antrag gestellt, die Stelle eines Sozialarbeiters für die aufsuchende Sozialarbeit, vereinfachend oft als Streetworker bezeichnet, einzurichten. Dabei geht es nicht nur um Jugendpflege, sondern auch um aufsuchende Sozialarbeit im Allgemeinen. Wir haben uns mehrfach in den Ausschüssen mit dem ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.