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Hachenburg/Mainz

Treffen mit Minister Hoch: Hebammen und Krankenschwestern kämpfen für Geburtshilfestation

Im Gespräch mit Landesgesundheitsminister Clemens Hoch (6. von rechts) und Landtagspräsident Hendrik Hering trugen Hebammen und Krankenschwestern ihre Sorgen um die Zukunft der Frauenheilkunde vor. Foto: Kristina Piras
Im Gespräch mit Landesgesundheitsminister Clemens Hoch (6. von rechts) und Landtagspräsident Hendrik Hering trugen Hebammen und Krankenschwestern ihre Sorgen um die Zukunft der Frauenheilkunde vor. Foto: Kristina Piras

Einige Vertreterinnen der Geburtshilfe und gynäkologischen Station im DRK-Krankenhaus Hachenburg waren am Dienstagmittag zu Gast bei Landesgesundheitsminister Clemens Hoch in Mainz, um ihm ihre Kritik an der drohenden Schließung ihrer Abteilung kundzutun und ihm eine Unterschriftenliste zu überreichen: Per Online-Petition hatten sich fast 20.000 Personen für den Erhalt der Station ausgesprochen.

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Im Zuge eines Insolvenzverfahrens hat die DRK-Trägergesellschaft Süd-West angekündigt, die Geburtshilfe und gynäkologische Station in Hachenburg schließen zu wollen. Das stößt in der Region im nördlichen Westerwald auf Unmut und Unverständnis. Dankbar sind die Mitarbeiterinnen jedoch für den Empfang durch Minister Hoch, der sich viel Zeit für sie genommen und ...