Westerwaldkreis
Traumalos gründet sich in Westerburg neu

Ursula Schremmer (links) und Regina Pongratz leiten im Westerwald die neue Selbsthilfegruppe Traumalos. Foto: Angela Baumeier

Angela Baumeier

Westerwaldkreis - Im Gedenken an das im Jahr 2003 verübte Busattentat auf deutsche Soldaten in Kabul (Afghanistan) hat sich der gemeinnützige Verein Traumalos gegründet. Ziel ist es, Menschen zu helfen, die aufgrund von schrecklichen Erlebnissen in ihrer Seele verletzt wurden und es bis heute sind. Jetzt wird von den Vereinsmitgliedern Regina Pongratz (54) und Ursula Schremmer (63) eine Selbsthilfegruppe Traumalos in Westerburg neu gegründet.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Reporterin Angela Baumeier Treffen wird sich die Gruppe jeden dritten Dienstag eines Monats um 19.30 Uhr im Gruppenraum der Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (Wekiss) in Westerburg (Neustraße 34). Bislang gab es ein solches Treffen schon in Rennerod; von dem Umzug und der Neugründung erhoffen sich die Leiterinnen, noch mehr Betroffene im Westerwald zu erreichen.

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