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Wirges

Tour durch Wirges: In Sachen Barrierefreiheit ist noch viel zu tun

Von Hans-Peter Metternich
Ein besonderer Gefahrenpunkt, und das nicht nur für gehbehinderte Menschen, ist die Überquerung der Samoborstraße zwischen Hans-Schweitzer-Platz und der „Neuen Mitte“.
Ein besonderer Gefahrenpunkt, und das nicht nur für gehbehinderte Menschen, ist die Überquerung der Samoborstraße zwischen Hans-Schweitzer-Platz und der „Neuen Mitte“. Foto: Hans-Peter Metternich

„Den Westerwald in Verkehr, Arbeit und Gemeinde barrierefreier machen“ – dies war das Thema einer Inklusionstour des Senioren- und Behindertenrats Südlicher Westerwald. Mit dabei war der Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch, der an vier Stationen mit unterschiedlichen Gastgebern und beteiligten Personen feststellte, dass der Abbau von Barrieren in der Region vorankommt, aber noch viel zu tun bleibt.

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Eine Station war die Stadt Wirges. Eines der Ergebnisse einer breit aufgestellten „Zukunftswerkstatt Wirges“ war die Forderung nach mehr Barrierefreiheit im Stadtgebiet. Als ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter der Stadt hatte sich Christoph Seimetz dazu Gedanken gemacht und beleuchtete gemeinsam mit den Gästen sowie mit Stadtbürgermeister Andreas Weidenfeller und der Ersten Beigeordneten Sylvia ...