Achtung: Abgestorbene Bäume oder Äste können umstürzen oder fallen
Totholz kann eine Gefahr sein: Im Westerwald ist auf abgestorbene Bäume zu achten
Eine vom Borkenkäfer befallene Fichtenfläche bei Neuhäusel zeigt das Ausmaß der Schäden im Wald. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwald. Das Austreiben der Bäume kündigt den Frühling an und lädt zum Waldspaziergang ein. Aber nicht alle Bäume erwachen zum Leben. Es sind die abgestorbenen Laubbäume oder ganze Fichtenwälder, die dem fehlenden Wasser und den hohen Temperaturen der vergangenen Jahre zum Opfer gefallen sind. Die Waldbesucher begegnen hier einer nicht zu unterschätzenden Gefahr: Abgestorbene Bäume oder trockene Äste, die ohne Vorwarnung umstürzen oder herabfallen können.

„Hier begegnen sich Mensch und Ökologie in einem Spannungsfeld. Aus ökologischer Sicht stellen tote Bäume wichtige Lebensräume und Strukturelemente im Ökosystem Wald dar. Dem gegenüber steht die Gefahr für Leib und Leben“, so Friedbert Ritter vom Forstamt Neuhäusel.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region