„Tag der offenen Töpferei“ im Westerwald: Für tönerne Vielfalt dort fasziniert, wo sie entsteht
Von Hans-Peter Metternich
Regina Fleischmann arbeitet mit Porzellan, aus dem sie Vasen als Standobjekte oder Miniaturvasen und Schneekristalle kreiert. Ihr künstlerisches Schaffen hat sie um filigrane Lampen und Hängeleuchten erweitert.Foto: hpm
„Schauen, anfassen, staunen“, das war am Wochenende bei rund 550 Töpfern und Keramikern im ganzen Bundesgebiet möglich, denn zum 15. Mal hatten die „Ton-schaffenden“ Künstlerinnen und Künstler zum „Tag der offenen Töpferei“ eingeladen. Von den 31 Töpfereien in Rheinland-Pfalz hatten auch zehn Westerwälder Werkstätten ihre Pforten geöffnet.
Lesezeit: 2 Minuten
Den Besuchern wurde am Samstag und Sonntag die Gelegenheit eröffnet, sich vom scheinbar unscheinbaren Material Ton und seinen vielfältigen gestalterischen Möglichkeiten faszinieren und inspirieren lassen, und zwar dort, wo die Vielfalt kunstvoller Exponate aus Keramik und Porzellan entsteht. Mehr noch: Die Gastgeber boten Führungen durch Werkstätten und Ateliers oder Vorführungen ...
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