Streit ums Wasser: VG Montabaur lehnt Änderung der Versorgung in der Stadt ab
Von Thorsten Ferdinand
Blick auf die Trinkwasserquellen in der Horresser Gemarkung auf der Montabaurer Höhe: Die meisten Einwohner des Montabaurer Stadtteils vermissen das weichere Wasser aus dem Westerwald.Foto: Markus Müller
Der Werkausschuss der Verbandsgemeinde Montabaur hat sich einstimmig gegen eine Änderung der Wasserversorgung in Montabaur und den Stadtteilen der Kreisstadt ausgesprochen. Die vom Stadtrat geforderte Machbarkeitsstudie für eine identische Wasserversorgung in der Montabaurer Kernstadt und allen Stadtteilen ist damit bereits nach wenigen Wochen vom Tisch.
Lesezeit: 3 Minuten
Wie die Pressestelle der Verbandsgemeinde auf Anfrage unserer Zeitung bestätigt, wird es keine detaillierte Untersuchung dazu geben, was die Herstellung einer einheitlichen Wasserversorgung in den betroffenen Gemeinden kosten würde.
„Die Verbandsgemeindewerke organisieren die Wasserversorgung nach den Grundsätzen der Versorgungssicherheit, der Ökologie und der Nachhaltigkeit unter der Berücksichtigung des ganzen Versorgungsgebietes der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.