"Restaurant in der Freimühle" versucht mit neuen Ideen den Betrieb in Girod am Laufen zu halten
Stilvolles Dinner im Wohnmobil? „Restaurant in der Freimühle“ geht in der Pandemie neue Wege
Immer mehr Menschen drängt es, aus dem Corona-Alltag auszubrechen und mal wieder schön essen zu gehen. Mit einem Wohnmobil ist das jetzt schon in der Freimühle in Girod möglich.
Sascha Ditscher

Einen Aperitif unter dem Westerwälder Abendhimmel, die Zufahrt erleuchtet von Laternen und kleinen Feuerkörben, so werden die Gäste des „Freimühle-Bully-WoMo-Pritschenwagen-Dinners“ vom Team des „Restaurants in der Freimühle“ empfangen. Seit Kurzem gibt es dort an jedem Freitag und Samstag die Möglichkeit, außer Haus köstlich zu speisen. Vorausgesetzt, man bringt das Wohnzimmer mit. „Wir mussten uns etwas einfallen lassen, weil wir am Markt präsent bleiben wollen“, erklären die Pächter des Restaurants, Ulla Hommrich und Frank Schlemmer, die den Betrieb erst im vergangenen Februar, kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie, übernommen haben.

Lesezeit 3 Minuten
Entdeckt haben die ersten Gäste das Angebot der Freimühle in den sozialen Netzwerken, seitdem spricht es sich rund und wird gut angenommen. Der Ablauf: ganz coronaconform. Die Gäste trudeln mit ihren Wagen gegen 18.30 Uhr ein und bekommen einen Platz zugewiesen.

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