Veranstaltung des Hospizvereins Westerwald informiert über Hilfsangebote und gibt praktische Tipps für Angehörige
Sterbenden die Hand reichen: Wie ein Leben in Würde bis zuletzt möglich wird
Wenn die letzten Lebensstunden gekommen sind, brauchen die Menschen Hilfe. Sie kann erlernt werden. Foto: dpa
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Es wird still in dem Raum, als Heinz-Peter Rüffin sich mit der Frage an die Kursteilnehmer wendet: „Mit welchen Erwartungen sind Sie hergekommen? Welche Fragen haben Sie?“ Gemeinsam mit Christine Schmidt (Hospiz- und Palliativfachkraft) leitet der Vorsitzende des Hospizvereins Westerwald an diesem Abend einen besonderen Kurs, der so erst zum zweiten Mal im Westerwaldkreis stattfindet.

Lesezeit 4 Minuten
Es handelt sich um einen „Letzte-Hilfe-Kurs“, der diesmal in Kooperation mit dem Bestattungsunternehmen Zech in Weserburg angeboten wird. Auf dem Stundenplan steht ein Thema, das noch immer mit einem Tabu behaftet ist und doch jeden betrifft: das Sterben.

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