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Ransbach-Baumbach

Stadthalle in Ransbach-Baumbach: Heizung sorgt im Stadtrat langsam für kalte Füße

Von Katrin Maue-Klaeser
Einer der beiden 350-Kilowatt-Kessel der alten Gasheizung in der Ransbach-Baumbacher Stadthalle ist vor knapp anderthalb Jahren ausgefallen. Das war nicht dramatisch, denn ein Kessel genügte, um die Halle zu heizen. Nun geht es um die Erneuerung der Anlage aus dem Jahr 1989. Foto: Maue-Klaeser
Einer der beiden 350-Kilowatt-Kessel der alten Gasheizung in der Ransbach-Baumbacher Stadthalle ist vor knapp anderthalb Jahren ausgefallen. Das war nicht dramatisch, denn ein Kessel genügte, um die Halle zu heizen. Nun geht es um die Erneuerung der Anlage aus dem Jahr 1989. Foto: Maue-Klaeser

Die neue Heizung für die Stadthalle der Töpferstadt hat nicht zum ersten und vor allem nicht zum letzten Mal für Diskussionen gesorgt in der jüngsten Stadtratssitzung. Vielmehr ist eigens, um in der Sache zu einer Entscheidung zu kommen, für diesen Donnerstag, 12. November, 18.30 Uhr, erneut eine Sitzung des Gremiums anberaumt worden. Denn zuletzt gingen Abstimmungen über zwei verschiedene Varianten mit jeweils elf Ja- und elf Neinstimmen unentschieden aus.

Lesezeit: 2 Minuten
Der städtische Bauausschuss hatte – nach intensiver Diskussion, wie Mitglieder und Zuhörer aus den Reihen des Stadtrates versichern, – mehrheitlich für die Ausschreibung zweier neuer Gasbrennwertkessel gestimmt, die die beiden 31 Jahre alten Gasheizkessel, von denen einer bereits vor knapp anderthalb Jahren den Geist aufgegeben hat, ersetzen sollen. Diese Variante ...
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Ausbeutung im „Schmidtchen“ schleicht sich langsam aus

Eine Betriebsverlängerung für ihren Tontagebau „Schmidtchen“ am Ortsrand von Baumbach um weitere fünf Jahre hat die Firma Lassmann Kommandite beantragt. Zu dieser „Verlängerung der Zulassung des Hauptbetriebsplans“, über die das Landesamt für Geologie und Bergbau zu befinden hat, kann auch die Stadt Ransbach-Baumbach Stellung nehmen. Im „Schmidtchen“ schleicht sich der Betrieb in Form von Restaustonungen langsam aus, erläutert dazu die Verwaltung.

Da nicht von einer Änderung der durchschnittlichen Jahresfördermenge auszugehen sei, empfahl der Bauausschuss nach einer Ortsbegehung dem Stadtrat, dem Antrag zuzustimmen. Dieser Empfehlung folgte der Stadtrat einstimmig. kat
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