Um entsprechende Landeszuschüsse für Maßnahmen an den Kitas in der Stadt (hier ein Foto von der Kindertagesstätte Falterswiese) und in der Verbandsgemeinde Rennerod zu erhalten, müsste den Widersprüchen gegen negativ beschiedene Zuwendungsbescheide aus Mainz stattgegeben werden. Ansonsten wird es für die Kommunen teuer. Foto: Archiv/Röder-Moldenhauer roe
Rennerod. Die Stadt Rennerod wird in diesem Jahr wieder viel Geld in den Straßenbau investieren und auch in die Kindertagesstätten. Um entsprechende Zuschüsse für Maßnahmen an den Kitas zu erhalten, müsste allerdings den Widersprüchen gegen negativ beschiedene Zuwendungsbescheide stattgegeben werden.
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Wie VG-Bürgermeister Gerrit Müller bei der jüngsten Haushaltssitzung des Stadtrates Rennerod erläuterte, seien die vom Land erwarteten Zuwendungen innerhalb der Verbandsgemeinde auch an andere Kitas nicht geflossen – immerhin stattliche rund 1,3 Millionen Euro.