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Westerburg

Sportplatz Höhn soll Baugelände für Schule werden

Von Angela Baumeier
Der Sportplatz Höhn soll von der Verbandsgemeinde Westerburg an die Ortsgemeinde Höhn rückübertragen werden. Er hat seine Bedeutung als zentrale Sportanlage der VG verloren. Die Gemeinde wird das Gelände an die Heinrich-Haus gGmbH veräußern, die dort Baupläne hat.  Foto: Röder-Moldenhauer
Der Sportplatz Höhn soll von der Verbandsgemeinde Westerburg an die Ortsgemeinde Höhn rückübertragen werden. Er hat seine Bedeutung als zentrale Sportanlage der VG verloren. Die Gemeinde wird das Gelände an die Heinrich-Haus gGmbH veräußern, die dort Baupläne hat. Foto: Röder-Moldenhauer

Einstimmig hat der Verbandsgemeinderat Westerburg zugestimmt, dass der Sportplatz Höhn an die Ortsgemeinde rückübertragen wird. Wie Bürgermeister Gerhard Loos dazu ausführte, wurde der Sportplatz 1979 von der VG Westerburg bei der Gründung der Verbandsgemeinde als zentrale Sportanlage deklariert. Sie wurde seitdem nicht nur für den Sportunterricht, sondern auch für den Vereinssport genutzt. Als die Höhner Hauptschule aufgelöst wurde, verlor der Platz seine Bedeutung als zentrale Sportstätte. Außerschulisch wird er ausschließlich vom TuS Oranien Edelweiß Höhn genutzt.

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„Wir haben uns schon länger als VG um eine Rückübertragung an die Ortsgemeinde bemüht. Doch diese sah bislang keine Veranlassung dazu, zumal sie auch noch eine weitere Sportanlage zwischen Schönberg und Neuhochstein zu unterhalten hat“, führte Loos weiter aus. Jetzt sei jedoch eine neue Situation entstanden: Die Heinrich-Haus gGmbH möchte ...