Spielerisch zur echten christlichen Botschaft gefunden: Pfarrkirche in Marienrachdorf wird zum Drehort für integratives Krippenspiel
Von Katrin Maue-Klaeser
Römische Soldaten bekommen ihre ledernen Brustpanzer geschnürt. Gefangenen werden blutunterlaufene Wunden geschminkt. Hirten wird noch ein Filzhut auf den Kopf gesetzt. Und all dies in der Marienrachdorfer Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Vorbereitungen für ein ganz besonderes Krippenspiel: eine integrative Darstellung der Weihnachtsgeschichte mit einer Menge Laiendarstellern aus dem Ort und der Umgebung sowie einer Reihe von Mitwirkenden aus dem Pflegebauernhof von Guido Pusch.
Lesezeit: 3 Minuten
Akribisch war die öffentliche Aufführung geplant, in der Kirche sollte sie beginnen und an der liebevoll mit lebenden Tieren gestalteten Krippe auf dem Dorfplatz ihren Höhepunkt in der Geburt Jesu erfahren, mit Zuschauern, die anschließend noch ein echt römisches Abendfestmahl ein „convivium“ mit Vortrag hätten erleben können. Doch die Pandemie ...
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