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Höhr-Grenzhausen

Sperrmüll auf Abruf: Was sagt der Kreis zu dieser Idee?

Von Susanne Willke
Immer öfter hat die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit Müllresten zu kämpfen, die nicht als Sperrmüll zählen und deshalb stehen bleiben. Am Ende muss der Bauhof ausrücken, um Motorhauben, alte Fenster oder gar Wandervertäfelungen zu entsorgen.
Immer öfter hat die Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen mit Müllresten zu kämpfen, die nicht als Sperrmüll zählen und deshalb stehen bleiben. Am Ende muss der Bauhof ausrücken, um Motorhauben, alte Fenster oder gar Wandervertäfelungen zu entsorgen. Foto: VG Höhr-Grenzhausen

Die VG Höhr-Grenzhausen möchte ein Pilotprojekt in Sachen Sperrmüll starten und versuchsweise für drei Jahre diesen Müll nur noch auf Bestellung abholen lassen. Ein Vorhaben, das im Westerwald Schule machen könnte?

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Der Grund für das Projekt: Immer wieder wird insbesondere in der Stadt Höhr-Grenzhausen Müll an die Straße gestellt, der nicht als Sperrmüll gilt und deshalb stehen bleibt. Darunter Motorhauben, Fenster und ganze Holzvertäfelungen. Als Sperrmüll gilt landläufig jedoch nur, was man bei einem Umzug auch in einen Möbelwagen packen würde. Die ...