Vor-Tour der Hoffnung spendet 5000 Euro an Wekiss-Clowndoktoren
Spende für die Clowndoktoren: Auch ohne Radfahren Gutes für Kinder getan
Die Westerwälder Clowndoktoren freuten sich über eine Spende in Höhe von 5000 Euro von der „Vor-Tour der Hoffnung“ mit ihrem Vorsitzenden Jürgen Grünwald (rechts). ⋌Foto: Häring
Häring

Westerburg. Auch die „Vor-Tour der Hoffnung“ hat in diesem Jahr unter Corona zu leiden: Sie ist ausgefallen. Dabei hätten die Benefizradler, die sich sonst immer auf die 170 Kilometer lange Strecke begeben, in diesem Jahr ihre 25. Auflage erleben können. Es war alles geplant, übers ganze Jahr verteilt sollten Veranstaltungen stattfinden. Vielerorts waren bereits Aktionen und Aktivitäten für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder organisiert und standen kurz vor der Verwirklichung. Insgesamt 22 Städte, Orte, Gemeinden und Einrichtungen hatten ihre Zusage gegeben, die „Hoffnungsradler“ zu empfangen. Doch Corona war stärker als der Wunsch, auch in diesem Jahr kräftig für bedürftige Kinder in die Pedale zu treten.

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Dies hält die Verantwortlichen aber nicht davon ab, Spenden in nicht geringer Höhe an entsprechende Institutionen und Vereine weiterzuleiten. Seit Gründung des Vereins Vor-Tour der Hoffnung vor 24 Jahren haben sie mehr als 4,6 Millionen Euro gesammelt, davon allein im vergangenen Jahr 334.

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