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Westerwaldkreis

SPD zum Schreiben des Landeswahlleiters: Eingabe der CDU interessengeleitet?

Von Michael Wenzel
Foto: dpa/Symbolfoto

Nach der Entscheidung, die Landtags- und Bürgermeisterwahlen am 14. März auch als Urnenwahl durchzuführen, sandte der Fraktionsvorsitzende der CDU im Westerwälder Kreistag, Stephan Krempel, mehr als 20 Fragen rund um die Umsetzung der Corona-Schutzkonzepte an Landeswahlleiter Marcel Hürter. Mit den Antworten zeigte sich die Union nicht zufrieden. Krempel bezeichnet sie als „ausweichend und wenig hilfreich“. Anders sieht dies die SPD im Westerburger Land.

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Die „absichtsvollen Irritationen aus einer Fraktion im Kreistag“, seien mit dem Schreiben des Landeswahlleiters vollends ausgeräumt worden, heißt es in einer Mitteilung der SPD-Politiker Harald Ulrich (Willmenrod) und Werner Wengenroth (Westerburg) an die Bürgermeister in der Verbandsgemeinde Westerburg. Und, so stellen sie fest: Die Eingabe der CDU sei „scheinbar interessengeleitet“. Ulrich ...