Joe Bausch signiert in der Alten Schmiede des Stöffel-Parks vielen Fans sein neues Buch „Verrücktes Blut oder: Wie ich wurde, der ich bin“. Vor allem aber spricht der Charakterkopf offen und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen über seine Jugend, seine Arbeit als Gefängnisarzt und den Zusammenhalt mit dem Kölner „Tatort“-Team. Fotos: Katrin Maue-KlaeserFoto: Katrn Maue-Klaeser
Ein Charakterkopf, ein knorriger Typ, geradeaus und offen, auch wenn's mal wehtut: Damit zeigt sich Joe Bausch als waschechter Wäller. Der Schauspieler, einem Millionenpublikum als Pathologe aus dem Kölner „Tatort“ bekannt, ist zudem Gefängnisarzt im Ruhestand und Buchautor, und war als solcher im Stöffel-Park zu Gast. Er beeindruckte nicht nur seine vielen Fans tief.
Lesezeit: 3 Minuten
Als Schnell- und Vielredner plaudert er über seine Kindheit im Westerwald, geprägt vom arbeitsreichen Alltag auf dem Bauernhof und väterlicher Strenge, der Jugend mit vielen Besuchen in Westerburg, von der „richtig schlimmen Zeit“ des Wehrdienstes, Theaterrollen, der Arbeit als Gefängnisarzt und dem guten Miteinander mit dem „Tatort“-Team auch über die ...
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