Plus
Ransbach-Baumbach

Sicherer Pieks: Geimpfte fühlen sich fit und gut geschützt

Foto: dpa/Symbolfoto

Sämtliche Mitarbeiter haben sich – ebenso wie alle Bewohner – im Betreuten Wohnen des Seniorenwohnparks am Erlenhofsee in Ransbach-Baumbach gegen Corona impfen lassen. Am Tag nach der Impfung hatte niemand über Neben- oder Folgewirkungen zu klagen.

Lesezeit: 2 Minuten
Bei den Mitarbeitern handelt es sich in dieser Einrichtung nicht um Pflegekräfte, diese kommen als ambulante Dienstleister ins Haus. Die Mitarbeiter kümmern sich vielmehr um Services wie Hauswirtschaft und -technik sowie um die Sozialbetreuung der Bewohner. „Das bedeutet, dass wir engen und häufigen Kontakt zu unseren Senioren haben, sei es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Für gesamte Eirichtung frühen Impftermin erwirkt

Deutlich vor Weihnachten hat Dieter Weidmann, der das Betreute Wohnen im Seniorenwohnpark am Erlenhofsee verwaltet, mit den Mitarbeitern besprochen, wer sich impfen lassen möchte. Nachdem alle im Team dabei waren, „haben wir die Bewohner mit ins Boot genommen“, sagt Weidmann. Er habe sich dann beim Landes- und Bundesministerium engagiert, um mit der gesamten Einrichtung einen frühen Impftermin zu erhalten, und so lagen Anfang Januar alle nötigen Unterlagen auf seinem Tisch.

„Weil bei uns seit zehn Monaten sämtliche Maßnahmen von allen akzeptiert und umgesetzt werden, sind wir bislang ohne einen einzigen Corona-Fall geblieben“, ist Weidmann überzeugt: „Auch die Angehörigen der 36 Bewohner waren dafür stets voll des Lobes und haben alle Einschränkungen mitgetragen.“ Für Rita Linden, die derzeit in die Aufgabe der Sozialbetreuerin eingearbeitet wird, war seither klar: „Entweder Corona oder Impfen.“ Dass es in ihrem Bekanntenkreis einige Erkrankte gab, die „schlimm dran waren“, hat die Überzeugung der 64-Jährigen noch gestärkt.
Meistgelesene Artikel