Wenn Sherlock Holmes seine lustigen Seiten zeigt: Laienspiel-AG des Mons-Tabor-Gymnasiums überrascht mit Inszenierung
Sherlock Holmes am Montabaurer Gymnasium: Treffsicheres Ensemble bietet Krimi-Klassiker
Watson macht Ernst und bedroht einen Verdächtigen mit der Pistole. Sherlock Holmes scheint davon nicht überzeugt.
Thorsten Ferdinand

In der englischen Region Dartmoor geht die Angst um: Sir Charles Baskerville ist unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Die Laienspiel-AG (LAG) des Mons-Tabor-Gymnasiums überraschte das Publikum jedoch mit einer weniger bekannte Variante der Geschichte. Und am heutigen Dienstag, 2. Juli, um 19.30 Uhr wird das Stück noch ein letztes Mal in der Aula des Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasiums aufgeführt.

Gerüchte machen die Runde, dass ein Fluch auf der Familie lastet. Ein geheimnisvoller Höllenhund soll den alten Mann getötet haben. Doch der berühmte Detektiv Sherlock Holmes hält das für Aberglauben und sucht mit seinem Assistenten Dr. Watson nach dem wahren Täter.

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