Opfer lebensgefährlich verletzt - Ermittlungen wegen versuchten Totschlages
SEK-Einsatz nach Messerstecherei im Westerwald: Polizei nimmt 18-jährigen Tatverdächtigen fest
Für einen Großeinsatz der Polizei sorgte am Dienstag eine Messerstecherei in Ransbach-Baumbach. Ein 23-Jähriger wurde schwer verletzt. Foto: Kühr
Stephanie Kühr

Ransbach-Baumbach. Im Fall der Messerstecherei in Ransbach-Baumbach, bei der am Dienstagabend ein 23-jähriger Mann aus der Töpferstadt schwer verletzt wurde, hat die Polizei am Mittwoch einen 18-jährigen Tatverdächtigen aus dem Westerwaldkreis vorläufig festgenommen. Der Zugriff erfolgte mit Hilfe eines SEK-Kommandos. Das hat Oberstaatsanwalt Thomas Büttinghaus von der Staatsanwaltschaft Koblenz auf Anfrage bestätigt.

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Die Staatsanwaltschaft habe gegen den deutschen Staatsangehörigen Ermittlungen wegen des Vorwurfs des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet, so Büttinghaus. Der Beschuldigte sollte noch am Mittwoch der zuständigen Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Koblenz vorgeführt werden, die über den Erlass eines Haftbefehls entscheiden sollte, teilte der Oberstaatsanwalt mit.

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