Das sagt eine werdende Mutter zu der aktuellen Ausnahmesituation
Schwanger während der Corona-Krise: „Man sollte versuchen, sich nicht zu viel aufzuregen“
Sabine Ferdinand aus Untershausen erwartet in rund drei Monaten ihr zweites Kind.
Privat

Die Corona-Krise verunsichert auch viele Schwangere. Unsere Zeitung hat mit Sabine Ferdinand (31) aus Untershausen gesprochen, die Anfang Juli ihr zweites Kind erwartet.

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Fürchten Sie sich selbst vor Ansteckung und den möglichen Auswirkungen auf Ihr ungeborenes Kind? Ich fürchte mich schon vor Ansteckung. Meine Frauenärztin hat mir zwar gesagt, dass Schwangere nicht zur Risikogruppe gehören.

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