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Staudt

Sanierung: Erster Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt hat begonnen

Von Hans-Peter Metternich
eim ersten Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt Staudt sieht man – bildlich gesprochen – Licht am Ende des Tunnels. Zurzeit werden die Bord- und Rinnenanlagen der K 145/148 gebaut sowie die Nebenanlagen hergestellt. Mit einer Öffnung wird Ende Juli/Anfang August gerechnet.
eim ersten Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt Staudt sieht man – bildlich gesprochen – Licht am Ende des Tunnels. Zurzeit werden die Bord- und Rinnenanlagen der K 145/148 gebaut sowie die Nebenanlagen hergestellt. Mit einer Öffnung wird Ende Juli/Anfang August gerechnet. Foto: Hans-Peter Metternich

Beim ersten Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt Staudt ist – bildlich gesprochen – Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Denn für die Fertigstellung gibt es einen ersten groben Zeitpunkt.

Lesezeit: 2 Minuten
Zurzeit werden die Bord- und Rinnenanlagen der K 145/148 gebaut sowie die Nebenanlagen hergestellt. Im Anschluss daran werden die Asphaltarbeiten ausgeführt. Je nach Witterung rechnet der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez mit der Fertigstellung für Ende Juli oder Anfang August. „Die bauausführende Firma Strabag bewegt sich im Bauzeitenfenster. Bisher verlief der Bauablauf ...
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Nach der Baustelle ist vor der Baustelle

„Derzeit wird der östliche Bauabschnitt von der Einmündung K 82 bis zum Ortsausgang Staudt in Richtung B 255 geplant und baurechtlich abgewickelt“, teilt der Landesbetrieb Mobilität in Diez mit. „Zum Bau einer geschwindigkeitsdämpfenden Verschwenkung am Ortseingang ist Grunderwerb von Privatanliegern erforderlich. Hier fehlen derzeit noch erforderliche Zustimmungen“, erklärt der zuständige Planungs-Ingenieur Franz Schönberger.

Auf eine noch durchzuführende Beteiligung der Betroffenen im Rahmen eines Erörterungstermins vor Ort wird zurzeit wegen der Corona-Krise verzichtet. Der genaue Abschluss des Baurechtsverfahrens lässt sich kaum vorhersagen. „Der LBM und die Ortsgemeinde Staudt beabsichtigen eine schnellstmögliche Umsetzung des Projekts. Man geht davon aus, dass der Bau spätestens im Jahr 2022 erfolgt“, so Schönberger.

Der Staudter Ortsbürgermeister Sven Normann geht davon aus, dass der Ausbau dieses Abschnittes sicherlich ein Jahr in Anspruch nehmen wird. „Diese Belastungen muss man in Kauf nehmen“, sagt er. „Doch die Staudter Bürgerinnen und Bürger blicken zuversichtlich auf das Ende der Baumaßnahme. Denn dann wird es an einer der am stärksten belasteten Kreisstraßen mit einer neuen Oberfläche für die Anwohner wesentlich ruhiger und durch den Einbau von Querungshilfen und Tempo reduzierenden Maßnahmen auch deutlich sicherer zugehen.“ hpm

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