Sanierungspläne für DRK-Krankenhäuser im Westerwald rufen vor allem Kritik hervor
Sanierung der DRK-Krankenhäuser: Pläne rufen im Westerwald Kritik hervor
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Vor allem die im Sanierungskonzept vorgesehene Schließung der Geburtsabteilung im Hachenburger DRK-Krankenhaus sorgt für Kritik bei Westerwälder Politikern.
Röder-Moldenhauer

Eberhard Bruch hat ein großes Ziel: so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten. Denn für 165 Beschäftigte, das sieht das Sanierungskonzept der insolventen DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz vor, wird es am angestammten Platz nicht weitergehen. Ihnen droht im schlimmsten Fall die Kündigung. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende gibt sich im Gespräch mit unserer Zeitung aber ebenso kämpferisch wie optimistisch.

„Hier geht es um Menschen, da hängen Familien dran“, betont er. Auch wenn nach den jetzt vorgelegten Plänen das Gros der 165 Stellen in Altenkirchen wegfallen soll, weist Bruch darauf hin, dass sich die Gesamtzahl auf alle vier Häuser an fünf Standorten bezieht, also auch auf Hachenburg, Kirchen, Neuwied und Alzey.

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