Angebliches Schütteln: Oberlandesgericht Koblenz sah keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Jungen durch die Eltern
Säugling aus dem Westerwald geschüttelt? Oberlandesgericht sah keine Anhaltspunkte für eine Gefährdung
picture alliance/dpa

Westerburg. Die Staatsanwaltschaft Koblenz wirft einer Mutter aus der Verbandsgemeinde Westerburg vor, dass sie im Januar 2018 ihren heute zwei Jahre alten Säugling derart heftig geschüttelt haben soll, dass das Kleinkind erhebliche Verletzungen davontrug. Die Ermittlungsbehörde stützt sich dabei im Wesentlichen auf ein Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Uniklinik Heidelberg, in dem der Verdacht auf ein sogenanntes Schütteltrauma geäußert wird.

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Nach weiteren Recherchen unserer Zeitung könnte sich der Sachverhalt allerdings komplett anders darstellen, wenn sich bewahrheitet, was die betroffenen Eltern zu den Vorwürfen sagen. Demnach könnte ein Impfstoff der Auslöser für die aufgetretenen lebensbedrohlichen Symptome gewesen sein.

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