Säkulare Humanisten äußern sich in einem Brief an die Bürger erstmals zum Bürgerentscheid um den Evolutionsweg in Hellenhahn-Schellenberg: Säkulare Humanisten zur Diskussion um Evolutionsweg: Wie ein zurückgebliebenes Hinterwäldlerdorf ...
Säkulare Humanisten äußern sich in einem Brief an die Bürger erstmals zum Bürgerentscheid um den Evolutionsweg in Hellenhahn-Schellenberg
Säkulare Humanisten zur Diskussion um Evolutionsweg: Wie ein zurückgebliebenes Hinterwäldlerdorf ...
Nach dem Bürgerentscheid, bei dem sich die Mehrheit der Ortsbewohner von Hellenhahn-Schellenberg gegen einen geplanten Evolutionsweg aussprach, haben sich jetzt die Säkularen Humanisten, die Projektpartner der Gemeinde waren, in einem offenen Brief an die Bürger der Gemeinde gewandt. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer Röder-Moldenhauer
Hellenhahn-Schellenberg. Erstmals haben sich die Säkularen Humanisten, die den in Hellenhahn-Schellenberg per Bürgerentscheid abgelehnten Evolutionsweg entwickelt hatten und Projektpartner der Gemeinde waren, in einem offenen Brief an die Bürger der Ortsgemeinde gewandt. Dieser Bericht gibt eine Zusammenfassung der darin getätigten Äußerungen wieder. Man sei darüber überrascht, hieß es, welche medialen Wellen der Streit über den Weg und insbesondere der Ausgang des Bürgerentscheids geschlagen haben.
Lesezeit 3 Minuten
„Wir sind ein Verein im Förderkreis der Giordano-Bruno-Stiftung. Wir teilen die Ziele und Anliegen der Stiftung, sind aber nicht die Stiftung und haben auch nicht im Auftrag der Stiftung gehandelt oder in ihrem Auftrag den Weg entwickelt“, heißt es in der Darstellung.