Rennerod/Herborn. Mit einem umfassenden Paket zur Arbeitszeitverkürzung, das ab 1. Juli diesen Jahres umgesetzt werden soll, will Rittal im aktuellen Arbeitskampf sowohl den Interessen der Arbeitnehmer als auch den wirtschaftlichen Erfordernissen des Unternehmens Rechnung tragen. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt.
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Die Gesamtlösung für den gewerblichen Bereich sieht unter anderem eine stufenweise Verringerung der Arbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich vor. Für die Angestellten bliebe es bei 40 Stunden, die dann mit entsprechenden Einkommenserhöhungen einhergingen.