Sanierung Keine Umleitungen im Ort während des ersten Bauabschnittes
Rheinstraße muss saniert werden: Ausbau bereitet Kopfzerbrechen

Tiefe Schlaglöcher: Die Rheinstraße in Ransbach-Baumbach gilt seit Jahren als dringend sanierungsbedürftig. Ab Juni soll die Ortsdurchfahrt nun schrittweise erneuert werden. Dafür ist eine Teilsperrung notwendig. Einwohner und Pendler müssen sich bis zum Jahresende auf Staus einstellen.

Stephanie Kühr

Ransbach-Baumbach. Lange herbeigesehnt und doch gefürchtet: Der anstehende Ausbau der sanierungsbedürftigen Rheinstraße (L 307) in Ransbach-Baumbach bereitet den Verantwortlichen noch Kopfzerbrechen. Denn während der Bauarbeiten wird es auf der Hauptverkehrsachse der Töpferstadt für mindestens sieben Monate zu Verkehrsbehinderungen und Staus kommen. Der erste Bauabschnitt beginnt nach den Planungen des zuständigen Landesbetriebes Mobilität (LBM) in Diez im Juni und soll Ende Dezember abgeschlossen sein. Das hat LBM-Leiter Lutz Nink jetzt auf Anfrage mitgeteilt.

Lesezeit 3 Minuten
Der erste Sanierungsabschnitt reicht vom Pleurtuitkreisel bis zum Waldweg in Höhe der Blumentopffabrik Spang. In dem 550 Meter langen ersten Bauabschnitt wird es während des Ausbaus zu einer Teilsperrung kommen (unsere Zeitung berichtete). Das heißt: Während der Arbeiten wird die L 307 jeweils in eine Fahrtrichtung gesperrt.

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