Leiter appelliert an alle Anrufer, den Verdachtauf Corona zu melden -Aufsichtsrat dankt für Einsatz und freut sich über Rettungswagen
Rettungsdienste im Westerwald: Trotz Corona voll im Einsatz
Geschäftsführer Hubertus Sauer (von rechts) freut sich mit Aufsichtsratschef Ralf Seekatz sowie den Notfallsanitätern Markus Kremer, Mareike Schmidt (Auszubildende) und Vanessa Henrich über einen neuen Rettungswagen und eine weiter einsatzfähige und überaus motivierte Mannschaft.
Markus Müller

Der vom Roten Kreuz in der Region federführend organisierte Rettungsdienst funktioniert auch in der Corona-Krise fast reibungslos. Allerdings gibt es einen Problembereich, der den Notfallsanitätern zu schaffen macht und der auch schon zu Ausfällen von Leuten und Fahrzeugen geführt hat.

Lesezeit 2 Minuten
„Einige unserer Mitarbeiter haben sich nachweislich mit dem Virus infiziert“, sagt Ralf Seekatz (Westerburg), Aufsichtsratvorsitzender der gemeinnützigen Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH. „Allen geht es zum Glück relativ gut. Darüber hinaus befinden sich viele Mitarbeiter aufgrund eines Kontaktes mit unseren Patienten in Quarantäne.

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