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Rennerod

Rennerod investiert in die Betreuung der Kleinsten: Kitas werden erweitert

Von Angela Baumeier
Die Kita „In der Falterswiese“ in Rennerod ist in Trägerschaft der Stadt und muss erweitert werden. Dafür wurden Fördermittel beantragt, allerdings gibt es bislang noch keinen rechtsfähigen Bescheid, ob die Stadt mit diesem Geld rechnen kann. Das Vorhaben wird – ebenso wie die nötigen Investitionen in die Einrichtung in Emmerichenhain – Thema der kommenden Haushaltsberatungen sein.  Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Die Kita „In der Falterswiese“ in Rennerod ist in Trägerschaft der Stadt und muss erweitert werden. Dafür wurden Fördermittel beantragt, allerdings gibt es bislang noch keinen rechtsfähigen Bescheid, ob die Stadt mit diesem Geld rechnen kann. Das Vorhaben wird – ebenso wie die nötigen Investitionen in die Einrichtung in Emmerichenhain – Thema der kommenden Haushaltsberatungen sein. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer

Vor große Herausforderungen stellt die Stadt Rennerod der seit Juli in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten geltende Rechtsanspruch, dass Kinder dort sieben Stunden durchgehend betreut werden und auch ein Mittagessen bekommen sollen. Denn um diesem Anspruch gerecht werden zu können, sind sowohl in der Renneroder Kindertagesstätte „In der Falterswiese“ als auch im Evangelischen Kindergarten „Regenbogen“ bauliche Veränderungen nötig.

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Die Kita „In der Falterswiese“ ist in Trägerschaft der Stadt, die Einrichtung in Emmerichenhain wird von der Evangelischen Kirche betrieben, das Gebäude selbst aber ist Eigentum der Stadt. „In beiden Einrichtungen ist ein Anbau nötig“, sagt Stadtbürgermeister Raimund Scharwat. Dazu sei die Stadt verpflichtet und hat bereits ihre dafür notwendigen ...