Freibäder verzeichnen Besucheransturm - Schüler bekommen kein Hitzefrei - Getränkehandel boomt - Wäller müssen diese Woche noch durchhalten
Rekordtemperaturen: Wie die Westerwälder mit der brütenden Hitze umgehen
Ganz Deutschland schwitzt, und der Westerwald schwitzt mit. Landwirte sehen die Hitze gelassen, sofern die Trockenheit nicht anhält. Abkühlung verschaffen Brunnen, Seen und Freibäder in der Region, während Getränkehändler einen echten Boom erleben.
Röder-Moldenhauer

Westerwaldkreis. Der Westerwald schwitzt und schwitzt und schwitzt. Dabei war im Kreis der heißeste Tag bereits am Dienstag. In der Nacht zum Mittwoch fiel das Thermometer dann auf unter 25 Grad, so die heimischen Wetterfrösche. Doch wie gehen die Wäller mit der brütenden Hitze und den Rekordtemperaturen um? Wir haben nachgefragt:

Lesezeit 7 Minuten

1Das sagt der Meteorologe: Für die Wäller heißt es „Durchhalten“, sagt der Westerwälder Wetterfrosch Björn Goldhausen. Nach seinen Voraussagen wird zunächst der Dienstag der heißeste Tag mit 30 Grad auf der Fuchskaute und 36 Grad im unteren Westerwald.

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