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Höhr-Grenzhausen/Koblenz

Regionalentscheid „Jugend forscht“: Zwei Wäller Teams sind eine Runde weiter

Von Hans-Peter Metternich
Die Träger des ersten Preises, Julian Hoidn und Matthias Dennebaum, erläutern hoch motiviert dem evm-Paten Marcelo Peerenboom und dem Wettbewerbsleiter Jugend forscht, Martin Zimmermann (von links), ihre Idee, wie ein Auto seinen Kraftstoff aus Biomasse selbst produzieren könnte.
Die Träger des ersten Preises, Julian Hoidn und Matthias Dennebaum, erläutern hoch motiviert dem evm-Paten Marcelo Peerenboom und dem Wettbewerbsleiter Jugend forscht, Martin Zimmermann (von links), ihre Idee, wie ein Auto seinen Kraftstoff aus Biomasse selbst produzieren könnte. Foto: Hans-Peter Metternich

Der 33. Regionalwettbewerb Jugend forscht Koblenz war in diesem Jahr zu Gast am Schulzentrum in Höhr-Grenzhausen, weil an der Hochschule Koblenz der Wettbewerb wegen Umbauarbeiten nicht ausgetragen werden konnte. Das tat aber der Veranstaltung keinen Abbruch, denn die Jungforscher und die Veranstalter waren am Gymnasium im Kannenbäckerland (GiK) und an der Ernst-Barlach-Realschule plus bestens untergebracht.

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Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Teilnehmen können Jugendliche ab der vierten Klasse bis zum Alter von 21 Jahren. Wer mitmachen will, sucht sich selbst eine Fragestellung für sein Forschungsprojekt. Für die Gewinner ...