Beirat tagt per Videokonferenz und ordnet lokale Folgen der Pandemie ein
Regionale IHK-Frühjahrssitzung: Für Westerwälder Firmen kommt das Härteste noch
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: Der IHK-Beirat tagt per Videokonferenz. Foto: IHK

Westerwaldkreis. Selbst wenn es unter Einsatz der staatlichen Hilfsmittel wie Kurzarbeit und der Stundung von Steuer- und Tilgungszahlungen gelingen sollte, die Unternehmen der Region in der Corona-Krise am Laufen zu halten, so bedeutet das längst nicht, dass nach dem Ende des Shut-down noch genügend Kraft vorhanden ist, um wieder auf die Beine zu kommen. „Die Systeme wieder hochzufahren, Lieferketten instand zu setzen und Eigenkapital aufzubauen, wird eine große Herausforderung sein. Das Härteste kommt noch“, stellt der Beirat der IHK-Regionalgeschäftsstelle Montabaur in seiner aktuellen Beurteilung der Lage fest.

Lesezeit 3 Minuten
Es war keine normale Frühjahrssitzung, zu der der Beirat zusammengekommen war. Nicht nur inhaltlich wurde das Zusammentreffen des Unternehmergremiums vom Corona-Thema dominiert. Wie in diesen Tagen fast schon Routine, fand die Sitzung der Unternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Westerwaldkreis als Videokonferenz online statt.

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