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Westerwaldkreis

Regen lässt Getreide mancherorts „absaufen“: Wäller Landwirte müssen mit Ernteeinbußen rechnen

Der Hachenburger Landwirt Christian Haas (auf dem Traktor) verzeichnet aufgrund des nassen Frühlings und Sommers deutliche Ertragseinbußen beim Getreide. Dass es je nach Lage aber auch bessere Ergebnisse gibt, darauf weist Kreisbauernchef Heribert Metternich hin.
Der Hachenburger Landwirt Christian Haas (auf dem Traktor) verzeichnet aufgrund des nassen Frühlings und Sommers deutliche Ertragseinbußen beim Getreide. Dass es je nach Lage aber auch bessere Ergebnisse gibt, darauf weist Kreisbauernchef Heribert Metternich hin. Foto: nh

Im Westerwaldkreis müssen die Landwirte in diesem Jahr teilweise mit deutlichen Ernteeinbußen rechnen. Die Erträge liegen mancherorts 20 Prozent unter denen aus 2015.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Nadja Hoffmann-Heidrich Allerdings gibt es je nach Lage auch große Unterschiede, wie der Kreisvorsitzende des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, Heribert Metternich, im Gespräch mit der WZ betont. So gebe es auch Betriebe, die trotz des insgesamt sehr nassen Frühlings und Sommers bislang mit einem blauen Auge davon gekommen ...