Knackpunkt für gefordertes Projekt ist anstehende Sanierung der B 49-Brücke - LBM hält Kosten für unverhältnismäßig
Radweg zwischen Holler und Montabaur: Kommune will Machbarkeit prüfen
Mit diesem Plakat möchte die Initiative um Eva Molsberger-Lange (rechts) und Rita Schneider darauf hinweisen, dass die B 49-Brücke nach ihrer Auffassung breit genug ist, um einen Fuß- und Radweg anzulegen. Auch Hollers Ortsbürgermeister Uwe Meyer (von links) und VG-Chef Ulrich Richter-Hopprich unterstützen die Kampagne.
Thorsten Ferdinand

Selten waren sich die politisch Verantwortlichen im Westerwald so einig: Den von einer Bürgerinitiative geforderten Fuß- und Radweg zwischen Holler und Montabaur halten Vertreter nahezu aller Parteien für sinnvoll und wichtig. Trotzdem hat es das Projekt nicht in den vorläufigen Investitionsplan des Mainzer Verkehrsministeriums für die kommenden Jahre geschafft. Eine Entscheidung, die auch die betroffenen Kommunen nicht ohne Weiteres akzeptieren wollen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Verbandsgemeinde Montabaur nimmt das Heft des Handelns deshalb nun teilweise selbst in die Hand und lässt eine Machbarkeitsstudie für das Projekt erstellen. Knackpunkt ist die anstehende Sanierung der B 49-Brücke am Montabaurer Ortsausgang unterhalb des Krankenhauses.

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