Montabaurer Schöffengericht verurteilt 29-jährigen Familienvater aus dem oberen Westerwald nach Geständnis zu Bewährungsstrafe
Prozess vor Montabaurer Gericht: Mann wollte 3800 Euro Falschgeld in Umlauf bringen
dpa/Symbolfoto

Zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und elf Monaten ist ein 29-jähriger Mann verurteilt worden, weil er im Besitz von Falschgeld war. Dies hat das Montabaurer Schöffengericht um Richter Ingo Buss entschieden. Durch ein frühzeitiges Geständnis sowie eine Verständigung mit der Staatsanwaltschaft ist der Angeklagte, der im Besitz von 3800 Euro sogenannter Blüten war, mit einem blauen Auge davongekommen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Verteidigung trat schon zu Beginn mit dem Ziel einer Bewährungsstrafe an das Schöffengericht und an die Staatsanwältin heran, die dieser Idee offen gegenüberstanden – zumindest, sofern der Angeklagte, der jetzt in Siegen wohnt, sich geständig zeigt und sich zu den Vorwürfen äußert.

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