37-Jähriger hatte sich vor Gericht als Regent seines Heimatlandes bezeichnet - Seit erstem Urteil ist er in psychiatrischer Behandlung, doch Realitätsverlust dauert an
Prozess um den „König von Eritrea“ : Eritreer nennt sich nicht mehr König – aber „gibt auf sein Volk acht“
Symbolfoto
marog-pixcells - stock.adobe.com

Auch weiterhin muss sich ein 37-jähriger Angeklagter, der sich überregional einen Namen als selbst ernannter „König von Eritrea“ gemacht hat, wegen diverser Delikte in Koblenz vor der Zehnten Strafkammer um Richterin Julia Rau am Landgericht verantworten.

Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen Jahr war der Angeklagte zu einem dauerhaften Aufenthalt in der Psychiatrie verurteilt worden. Da es allerdings zu einem fehlerhaften Urteilsspruch kam, verwies der Bundesgerichtshof den Fall an das Landgericht Koblenz zurück.

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