Prozess um den „König von Eritrea“ : Eritreer nennt sich nicht mehr König – aber „gibt auf sein Volk acht“
Von Marvin Conradi
SymbolfotoFoto: marog-pixcells - stock.adobe.com
Auch weiterhin muss sich ein 37-jähriger Angeklagter, der sich überregional einen Namen als selbst ernannter „König von Eritrea“ gemacht hat, wegen diverser Delikte in Koblenz vor der Zehnten Strafkammer um Richterin Julia Rau am Landgericht verantworten.
Lesezeit: 3 Minuten
Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen Jahr war der Angeklagte zu einem dauerhaften Aufenthalt in der Psychiatrie verurteilt worden. Da es allerdings zu einem fehlerhaften Urteilsspruch kam, verwies der Bundesgerichtshof den Fall an das Landgericht Koblenz zurück.
Dort muss nun die Beweisaufnahme erneut durchgeführt werden. Am zweiten Verhandlungstag stand neben diversen Zeugenaussagen ...
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