Die acht Angeklagten im AWO-Betrugsprozess und ihre Anwälte stehen auf, als die Kammer den Saal 128 im Landgericht Koblenz betritt. Foto: Wagener Maja Wagener
Zweiter Verhandlungstag des AWO-Betrugsprozesses vor dem Landgericht in Koblenz: Alle acht Angeklagten, die dank eines sogenannten Verständigungsvorschlags die Chance hatten, durch ein Geständnis eine nicht allzu hohe Bewährungsstrafe zu bekommen, haben diese Möglichkeit genutzt.
Zum Teil verlesen von ihren Anwälten, zum Teil selbst machten sie Angaben zur Person – wie der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Altenkirchen, Thorsten Wehner, der prominenteste Beklagte in diesem Verfahren – und zur Sache.