Verbandsgemeinde will die Versorgung durch Probe-Bohrungen und interkommunale Verbundsysteme sicherstellen
Probe-Bohrungen und interkommunale Verbundsysteme: Wie die Töpferstadt ihr Trinkwasser sichert
Trinkwasser ist ein kostbares Gut: Die Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach überlegt nach den trockenen und heißen Sommermonaten der Vorjahre, wie sie die Trinkwasserversorgung, hier der Behälter „Hügen“ mit einem Fassungsvermögen von 600 Kubikmetern Wasser, breit aufstellt. Foto: Kühr
Stephanie Kühr

Ransbach-Baumbach. Wasser ist ein knappes Gut. Auch die Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach sorgt mit Millioneninvestitionen beim Trinkwasser vor und baut für rund 1,5 Millionen Euro den neuen Hochbehälter „Hügen-Köppel“ an der Kreisstraße 126 (wir berichteten). Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von 1000 Kubikmetern Wasser und soll Ende 2020 ans Verbundnetz der Kommune gehen. Für die Kommune ist dies ein weiterer Schritt, um die Wasserversorgung für die rund 14.958 Bürger in der Töpferstadt und den zehn Ortsgemeinden sicherzustellen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Wasserversorgung in der Kommune sichern derzeit der Hochbehälter Hölzeberg mit einem Speichervermögen von 3000 Kubikmetern, der Behälter Bergstraße (400 Kubikmeter), der Hochbehälter Haiderbach (375 Kubikmeter), der Behälter Wirscheider Höhe (1600 Kubikmeter) sowie aktuell noch der Behälter Hügen (600 Kubikmeter).

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