Erkundungsbohrungen an drei Orten in der Verbandsgemeinde Montabaur können zu einer sicheren Versorgung beitragen
Probebohrungen sprudeln: Suche nach Trinkwasser in VG Montabaur von Erfolg gekrönt
Die Vertreter der Verbandsgemeinde und VG-Werke sowie der beteiligten Firmen ziehen eine positive Bilanz aus den Erkundungsbohrungen nach Trinkwasser. Unter anderem wurden sie am Dielkopf bei Welschneudorf fündig, wo sie die Ergebnisse vorgestellt haben.
Katrin Maue-Klaeser

Montabaur. Auf der Suche nach Grundwasser haben die Verbandsgemeindewerke Montabaur an drei Standorten Erkundungsbohrungen durchgeführt: bei Ruppach-Goldhausen, bei Welschneudorf am Dielkopf und bei Simmern am Moosbach. Bis zu 160 Meter tief wurde gebohrt. Das teilten Werkleiter Andreas Klute und VG-Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich bei einem Ortstermin am Dielkopf mit.

Überall wurde ergiebig Grundwasser gefunden, kann der Werkleiter melden. Nun sollen alle drei Standorte zu Tiefbrunnen ausgebaut werden, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten. Das ist das Ergebnis des Abschlussberichts der Erkundungsbohrungen, den die Werke zusammen mit dem Ingenieurbüro Wasser + Boden und der Brunnenbaufirma Ivers vorgelegt haben.

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