Grundgesetz Warum jetzt andere Städte das Vorbild aus Höhr-Grenzhausen kopieren
Platz der Kinderrechte: Wäller Idee macht Schule

Der nächste Platz der Kinderrechte wird in Bad Kreuznach eingeweiht. Gute Wünsche mit auf den Weg gaben bei der Eröffnung des Mainzer Platzes unter anderem Ministerpräsidentin Malu Dreyer (4. von rechts) und Höhr-Grenzhausens Stadtbürgermeister Michael Thiesen (rechts).

Kinderschutzbund

Höhr-Grenzhausen/Mainz. Höhr-Grenzhausen hat mit der Einweihung des ersten „Platz der Kinderrechte“ im Jahr 2017 eine Bewegung in Gang gesetzt, die inzwischen erste prominente Nachahmer findet. So durften Stadtbürgermeister Michael Thiesen und eine Delegation des Kinderschutzbundes (DKSB) um die Vorsitzende Heidi Ramb jetzt etwa der Eröffnung eines ähnlichen Platz in der Landeshauptstadt Mainz beiwohnen.

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Und damit ist noch nicht Schluss: Als Nächstes soll das Staffelholz, das in Höhr-Grenzhausen als Symbol auf den Weg gebracht worden ist, nach Bad Kreuznach wandern. Die Leiterin der dortigen Geschäftsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes, Petra Neumann, nahm das Holz in Mainz aus vielen Händen entgegen: Unter anderem von Ministerpräsidentin Malu Dreyer, der Präsident des DKSB-Bundesverbandes, Heinz Hilgers und der Vorsitzende des ...

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