In diesem Haus in Borod lebten zwei der Passauer Armbrusttoten, ein 53-jähriger Mann und seine 33-jährige Lebensgefährtin. Die Obduktion ergab, dass die beiden Westerwälder durch Schüsse aus einer Armbrust starben. Ein Fremdeinwirken einer weiteren Person schließen die Ermittler aus. Röder-Moldenhauer
Westerwald/Passau. Im Falle des rätselhaften Leichenfundes von Passau hat das zuständige Polizeipräsidium Niederbayern in Straubing am Dienstagmorgen die Obduktionsergebnisse veröffentlicht.
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Demnach ergaben sich bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung der Leichen keine Hinweise auf eine mögliche Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten, teilte Polizeisprecher Stefan Gaisbauer mit. Die Untersuchungen ergaben, dass bei allen Beteiligten abgefeuerte Pfeile im Oberkörper- oder Kopf- und Halsbereich todesursächlich waren.