Die Queen Kings um Leadsänger Sascha Krebs (links) waren am ersten Tag von Rock im Feld das Zugpferd. Der legendäre Freddie Mercury bleibt weiterhin unvergessen.Foto: Klaus-Dieter Häring
Es waren wieder drei mehr als erfolgreiche Tage bei Rock im Feld in Rotenhain, von denen lediglich der Samstag zuschauermäßig ein wenig zu wünschen übrig ließ. Doch schon der Familienfreitag hatte dem Macher des Festivals, Hubertus Limbach, mehr als nur ein Lächeln entlockt. Die Queen Kings waren das Zugpferd für viele Hundert Besucher, die sich als Fans von Freddie Mercury und Co. zeigten und das Gelände vor der riesigen Bühne dicht gedrängt füllten. Da wurde fast bei jedem Stück eifrig mitgesungen, mitgewippt und am Ende der Gesang und die Show der Band frenetisch gefeiert.
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Bevor jedoch die Queen Kings die Bühne und das Publikum eroberten, war es die Gruppe Radau, bekannt aus Kika und dem Kinderradio, die sich mit ihren Stücken dem ganz jungen Publikum annahm. Danach kam mit Supagroove eine Formation mit Musikern aus dem Westerwaldkreis, die mit ihren Stücken bewies, dass sie ...
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