Fünf „Opas“ zur Aufgabe gemacht, mit den Kindern des Dorfes zu basteln.
Hans-Peter Metternich
Ruppach-Goldhausen. „Mit dem heutigen Tag ist Ruppach-Goldhausen um einen Mittelpunkt reicher geworden.“ Mit diesen bedeutenden Worten des ehemaligen Ortsbürgermeisters und jetzigen Vorsitzenden Gerold Sprenger bei der offiziellen Übergabe der neuen Vereinsräume der „Generationengemeinschaft Ruppach-Goldhausen lebenswert“, die 2013 ins Leben gerufen wurde, rückte Sprenger vor zwei Jahren den Schulterschluss zwischen Jung und Alt in den Fokus einer funktionierenden Dorfgemeinschaft.
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Der Verein hatte bei seinen Aktivitäten die Geschäftsfelder Alltagsbegleitung, Fahrdienste, Veranstaltungen, handwerkliche Hilfeleistungen sowie Krabbelgruppe und Babysitting, also vom Säuglingsalter bis zu den Senioren, im Blick. Damit sind eben nicht nur die Senioren im Ort, zum Beispiel mit dem Dorfcafé, angesprochen – auch der örtliche Nachwuchs gehört in die Strukturen der Ruppach-Goldhausener Generationengemeinschaft.