Gaby Frensch will andere Unternehmer vor unseriöser Werbemasche warnen
Obacht beim Kleingedruckten: Abzocke droht
Der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität warnt schon seit Längerem vor der Kölner Masche. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Westerwaldkreis. Seit Jahrzehnten, so berichtet Gaby Frensch vom Autohaus Frensch in Langenhahn, werde sie mit unseriösen Werbeaufträgen konfrontiert. Jetzt reicht es ihr. Die Geschäftsfrau möchte andere Gewerbetreibende über eine dubiose Werbemasche informieren, die sie jüngst erlebte. Dabei sollte sie durch Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu bewegt werden, einen Anzeigenauftrag abzuschließen. Eine Methode, die Geschäftsleute teuer zu stehen kommen kann, wenn sie darauf reinfallen.

Lesezeit 3 Minuten
Telefonisch wurde Gaby Frensch von einem ihr bis dahin unbekannten Anzeigenvertreter kontaktiert, der behauptete, dass das Autohaus bereits mit seinem Unternehmen einen Vertrag zur Anzeigenschaltung habe. Nun werde demnächst eine Info-Broschüre neu aufgelegt.

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