„oase“ strapaziert die Nerven: Psychothriller ist spannend bis zum Schluss

Von Hans-Peter Metternich

01. Dezember 2019, 18:47 Uhr

Die Hauptdarsteller des jüngsten Stückes im Amateurtheater „die oase“ in Montabaur (von links), Bernd Bittner (als Jack Manningham), Marion Best (als Bella Manningham) und Michael Musil (als William Rough), treiben die Spannung des Psychothrillers „Gaslicht“ auf die Spitze. Foto: Hans-Peter Metternich

Das Domizil des Amateurtheaters „die oase“ am Alten Galgen in Montabaur wird seit der Premiere des jüngsten Stückes vor zwei Wochen im übertragenen Sinne vom Gaslicht erhellt.

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Fünf Darsteller. beim finalen „Zugriff“ waren noch zwei Polizisten in Person von Martin Burggraf und Benedikt Heins im Einsatz – setzen noch bis 21. Dezember, so war die ursprüngliche Planung, jeden Freitag und Samstag das Kriminalstück „Gaslicht“ von Patrick Hamilton in Szene. Die WZ fieberte am Freitagabend im Flackerlicht der Gasleuchten ...

Das „Gaslicht“ flackert im Januar noch weiter

Mit dem jüngsten Stück hat das Amateurtheater „die oase“ bei den Freunden spannender Theaterunterhaltung genau ins Schwarze getroffen, denn die Nachfrage nach Karten übersteigt das Platzangebot der vorgesehenen Vorstellungen deutlich.

Deshalb wird es am 3. und 4. sowie am 10. und 11. Januar 2020, jeweils 20 Uhr, vier weitere Aufführungen geben, denn die sechs Vorstellungen in diesem Jahr sind, wie alle anderen zuvor, ausverkauft. Es gibt nur noch Karten für die Vorstellungen im neuen Jahr. Karten sind bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen erhältlich und können telefonisch unter 0651/979 07 77 (Montag bis Samstag, 9 bis 20 Uhr) oder online unter www.ticket-regional.de/oase bestellt werden. hpm

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