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Nomborn

Nomborner Kirchturm: Vergoldete Botschaft für die Nachwelt hinterlassen

Von Andreas Egenolf
Bei der Anbringung des restaurierten Wetterhahns samt Turmkreuz und vergoldeter Kugel waren (von links) Hans-Werner Rubel, Maria Rubel, Mike Oeske, Marc Stenger, Thomas Brühl, Thomas Urban, Jörg Amesreiter, Johannes Brühl und Norbert Noll hoch oben auf dem Kirchturm in Nomborn mit dabei. Für das Foto wurden die Masken abgenommen.  Foto: Andreas Egenolf
Bei der Anbringung des restaurierten Wetterhahns samt Turmkreuz und vergoldeter Kugel waren (von links) Hans-Werner Rubel, Maria Rubel, Mike Oeske, Marc Stenger, Thomas Brühl, Thomas Urban, Jörg Amesreiter, Johannes Brühl und Norbert Noll hoch oben auf dem Kirchturm in Nomborn mit dabei. Für das Foto wurden die Masken abgenommen. Foto: Andreas Egenolf

Seit einigen Tagen glänzen und strahlen sie wieder von hoch oben: der Wetterhahn, das Turmkreuz und eine vergoldete Kugel, die nach ihrer Restaurierung auf die Spitze der St.-Kilian-Kirche Nomborn zurückgekehrt sind. Mit im Inneren der Kugel: eine besondere Botschaft für die Nachwelt.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Zuge der andauernden Dachsanierung des Gotteshauses entfernte man das Trio kurz nach Ostern von der Kirchturmspitze. Sonne, Regen, Schnee und Co. hatten im Laufe der Jahre deutliche Spuren hinterlassen. Zudem hatte ein bis dato unbekannter Schütze mit seiner Kleinkaliberwaffe für ein Einschussloch in der Kugel gesorgt. Kunstschlosser Thomas Brühl ...