Natur Heimische Landwirtschaft wehrt sich gegen den Vorwurf einer Überdüngung
Nitrat: Im Westerwaldkreis ist alles im grünen Bereich

Die Landwirtschaft in der Region wird getragen von kleinen, gesund strukturierten Betrieben, sagt der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau.

DLR Westerwald-Osteifel

Westerwaldkreis. Nitrat im Grundwasser – wer würde da nicht hellhörig? Der jüngste Nitrat-Bericht der Bundesregierung bescheinigt zumindest Teilen von Deutschland eine bedenkliche Entwicklung. Das sieht im Westerwaldkreis anders aus. Hier sind alle Messwerte im grünen Bereich. Das freut die heimische Landwirtschaft einerseits, wie Kreisbauernchef Heribert Metternich im Gespräch mit unserer Zeitung versichert. Andererseits sieht er aber auch die Gefahr, dass pauschale Urteile die Bauern vor Ort zu Unrecht in Misskredit bringen.

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„Wir haben lediglich eine Messüberschreitung in Neuwied-Block“, betont Markus Mille, Geschäftsführer der Bezirksgeschäftsstelle Westerwald, Altenkirchen, Neuwied im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau. „Und dort gehen die Stadtwerke nicht davon aus, dass die Landwirtschaft dafür verantwortlich ist“, führt er aus.

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