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Westerwald

Neustart im Westerwald: Gesellschaft für Heimatkunde soll wiederbelebt werden

Von Markus Müller
Mit einer Zusammenkunft von Mitgliedern und Interessierten wurde jetzt im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg die Wiederbelebung der Gesellschaft für Heimatkunde des Westerwald-Vereins begonnen. Eingeladen hatte Museums- und Fachbereichsleiter Dr. Moritz Jungbluth (links).
Mit einer Zusammenkunft von Mitgliedern und Interessierten wurde jetzt im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg die Wiederbelebung der Gesellschaft für Heimatkunde des Westerwald-Vereins begonnen. Eingeladen hatte Museums- und Fachbereichsleiter Dr. Moritz Jungbluth (links). Foto: Markus Müller

Vor genau 30 Jahren war die Gesellschaft für Heimatkunde (GfH) als eigenständiger Arbeitskreis des Westerwald-Vereins (WWV) ins Leben gerufen worden. Seit dieser Zeit leisteten ihre zahlreichen engagierten Mitglieder der Erforschung der Geschichte des Westerwaldes große Dienste. Doch in den vergangenen Jahren war die Tätigkeit der GfH auch aus Altersgründen der Akteure stark zurückgegangen, beziehungsweise es blieben Treffen – nicht zuletzt durch die Pandemielage – gänzlich aus.

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Mit einer Zusammenkunft von Mitgliedern und Interessierten wurde jetzt im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg die Wiederbelebung des Arbeitskreises begonnen. Mit diesem Interesse hatte der einladende Museumsleiter Dr. Moritz Jungbluth, zugleich Fachbereichsleiter Kultur im WWV-Hauptvorstand, nicht gerechnet: Die Ausstellungshalle im Museum war schnell voll besetzt, ja es mussten sogar noch Stühle ...