Künstlerin aus Müschenbach sagt dem Weiblichen eine neue starke Epoche voraus
Neues Kulturprogramm: Ute Maria Lerner erinnert an die Frauen der 20er-Jahre
Ute Maria Lerner ist derzeit von Kopf bis Fuß auf die 1920er-Jahre eingestellt. Um die Frauen aus dieser Epoche geht es in ihrem neuen Infotainmentprogramm. Foto: Nadja Hoffmann-Heidrich
nh

Müschenbach. Die 20er-Jahre des 20. Jahrhunderts haben große, erfolgreiche, ja faszinierende Frauen hervorgebracht. An einige von ihnen erinnert die Schauspielerin und Moderatorin Ute Maria Lerner aus Müschenbach in ihrem neuen Infotainment-Programm aus Lesung und Musik, das denn auch den vielversprechenden Titel „Solange es Frauen gibt, wie sollte da etwas vor die Hunde gehen“ trägt. Gewidmet hat Lerner das Programm ihrer Mutter, die am 18. Januar 2020 ihren 100. Geburtstag feiern würde. Der Titel ist ein Zitat von Lilian Russel, einer amerikanischen Schauspielerin und Sängerin, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts zudem als Sexsymbol galt.

Lesezeit 2 Minuten
Eingebettet in einen historischen Rückblick wird Lerner in die Leben von Marlene Dietrich, Coco Chanel, Josefine Baker, Rosa Luxemburg Käthe Kollwitz, Claire Waldoff, Erika Mann und Leni Riefenstahl eintauchen. Vor allem wird die Müschenbacherin immer wieder die Errungenschaften von Frauen bis heute reflektieren.

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