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Hüblingen/Irmtraut

Neuer Hochbehälter für Hüblingen und Irmtraut: Trinkwasser für Jahrzehnte sicherstellen

Von Michael Wenzel
Der Wasserhochbehälter in Hüblingen ist baulich marode und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Mit dem Bau des neuen Hochbehälters Braunsberg soll die Trinkwasserversorgung für die Ortsgemeinden Irmtraut und Hüblingen gesichert werden. Foto: Röder-Moldenhauer
Der Wasserhochbehälter in Hüblingen ist baulich marode und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Mit dem Bau des neuen Hochbehälters Braunsberg soll die Trinkwasserversorgung für die Ortsgemeinden Irmtraut und Hüblingen gesichert werden. Foto: Röder-Moldenhauer

Mit dem Bau des neuen Hochbehälters Braunsberg soll die Trinkwasserversorgung für die Ortsgemeinden Irmtraut und Hüblingen (Verbandsgemeinde Rennerod) für die kommenden 60 bis 80 Jahre gesichert werden. Künftig soll für die beiden Ortschaften nur noch diese eine Anlage vorgehalten werden, womit sich dementsprechend künftig auch die Unterhaltungskosten reduzieren werden. Die Kosten für den Neubau werden auf circa 1,79 Millionen Euro beziffert.

Lesezeit: 2 Minuten
Hintergrund ist, dass der Hochbehälter in Hüblingen marode ist und nicht mehr den heutigen technischen und baulichen Anforderungen entspricht. Bei einem Verzicht auf diesen Hochbehälter hätte, wie durch das zuständige Planungsbüro, die Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner, dargestellt wird, das fehlende Volumen zusätzlich im Hochbehälter Hahneck vorgehalten werden müssen. Dieser ...